1 Eine Geschichte zur Einführung.- 2 Geschäftsmodelle — eine neue Perspektive der Managementlehre?.- 3 Drei Jahre Zusammenarbeit von sieben Lehrstühlen, Wissenschaft und Beratungspraxis.- 4 Zentrale Fragestellungen im Bereich Geschäftsmodelle — Resultate.- 5 Von der Konzeption zur Anwendung — Aufbau des Buches.- 6 Entwicklungsperspektiven und Grenzen des Konzeptes “Geschäftsmodell”.- 6.1 Was bringt die Geschäftsmodell-Diskussion?.- 6.2 Welche Grenzen des Modells ergeben sich?.- 6.3 Welche Bedeutung haben die Umwelten?.- 6.4 Welches sind die Grenzen neuer Geschäftsmodelle?.- 6.5 Chancen neuer Geschäftsmodelle für Startups oder für Incumbents.- 7 Ausblick.- I: Konzeptionelle Grundlagen.- Net Economy — die Bedeutung der Gestaltung von Beziehungskonfigurationen.- 1 Net Economy ist nicht (nur) gleich Internet Economy.- 1.1 Globalisierung als wirtschaftliches und gesellschaftliches Phänomen.- 1.2 Transformationsprozesse von Unternehmen und Branchen.- 2 Netzeffekte in der Netzökonomie.- 3 Netzökonomie fordert Beziehungsmanagement.- 4 Fazit.- Strukturen und Ansätze einer Gestaltung von Beziehungskonfigurationen — Das Konzept Geschäftsmodell.- 1 Einleitung.- 2 Bestehende Definitionen für Geschäftsmodelle.- 2.1 Timmers (2000).- 2.2 Treacy/Wiersema (1995).- 2.3 Nehls/Baumgartner (2000).- 2.4 Wölfle (2000).- 2.5 Tomczak/Schögel/Birkhofer (1999).- 2.6 Rüegg-Stürm (2000).- 2.7 Amit/Zott (2000).- 2.8 Geschäftsmodell nach zu Knyphausen-Aufseß/Meinhardt.- 3 Vergleich der verschiedenen Ansätze.- 4 Achtstufiges Geschäftsmodell als Ansatz einer Synthese.- 4.1 Leistungskonzept.- 4.2 Kommunikationskonzept.- 4.3 Ertragskonzept.- 4.4 Wachstumskonzept.- 4.5 Kompetenzkonfiguration.- 4.6 Organisationsform.- 4.7 Kooperationskonzept.- 4.8 Koordinationskonzept.- 5 Ausblick.- Revisiting Strategy: Ein Ansatz zur Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 1 Einleitung.- 2 Ein einfacher Bezugsrahmen.- 3 Elemente von Geschäftsmodellen.- 3.1 Produkt-/Markt-Kombination.- 3.2 Durchführung und Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten.- 3.3 Ertragsmechanik.- 3.4 Kundennutzen.- 3.5 Haltbarkeit von Wettbewerbsvorteilen.- 4 Systematisierung von Geschäftsmodellen.- 5 Zusammenfassung und Ausblick.- II: Branchen- und Unternehmensbeispiele.- Zur Evolution von Geschäftsmodellen in der Deutschen Pharma- und Biotechnologie-Industrie.- 1 Einleitung.- 2 Das Konstrukt des Geschäftsmodells.- 3 Entwicklungstendenzen in der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie.- 3.1 Forschung und Entwicklung.- 3.2 Klinische Entwicklung.- 3.3 Vertrieb und Marketing.- 4 Forschungsmethodik.- 5 Die Vielfalt und Veränderung von Geschäftsmodellen in der deutschen Biotechnologie-Industrie.- 6 Fallstudienübergreifende Analyse.- 7 Gegenüberstellung mit der vorhandenen Theorie und neue Theoriebausteine.- 8 Kritische Würdigung und zukünftige Forschungsansätze.- Zeitungen gehen Online: Eine neue Herausforderung für alte Medien.- 1 Einführung.- 1.1 Von der Technologie-Revolution zu neuen Geschäftsmodellen.- 1.2 INSEAD-Forschungsprojekt — Studiendesign.- http://public.wsj.com.- 2.1 Content.- 2.2 Kanäle.- 2.3 Markenstrategie.- 2.4 Zielgruppen.- 2.5 Technologie.- 2.6 Geschäftsmodell.- 2.7 Organisationsstruktur.- http://news.ft.com.- 3.1 Content.- 3.2 Kanäle.- 3.3 Markenstrategie.- 3.4 Zielgruppen.- 3.5 Technologie.- 3.6 Geschäftsmodell.- 3.7 Organisationsstruktur.- http://www.Expansiondirecto.com/.- 4.1 Content.- 4.2 Kanäle.- 4.3 Markenstrategie.- 4.4 Zielgruppen.- 4.5 Technologie.- 4.6 Geschäftsmodell.- 4.7 Organisationsstruktur.- 5 Schlussfolgerungen.- 5.1 Gemeinsame Themen der Zeitungsbranche.- 5.2 Empfehlungen.- 5.2.1 Content.- 5.2.2 Kanäle.- 5.2.3 Markenstrategie.- 5.2.4 Zielgruppen.- 5.2.5 Technologie.- 5.2.6 Geschäftsmodell.- 5.2.7 Organisationsstruktur.- Beziehungsmanagement bei Startups — ein Erfahrungsbericht am Beispiel Live2all.com.- 1 Kernfaktoren von Startups und die besondere Bedeutung des Beziehungsmanagements.- 1.1 Die weichen Faktoren: Networken können.- 1.2 Die harten Faktoren: Netzwerke besitzen.- 2 Der Fall Live@all.com.- 2.1 Die Geschäftsidee.- 2.2 Chronologie der Ereignisse.- 3 Tatsächliche Realisierung der Kernfaktoren im Case — Eine kurze Analyse.- 3.1 Die weichen Faktoren: War die Fähigkeit zum Networken vorhanden?.- 3.2 Die harten Faktoren: Waren (die richtigen) Netzwerke vorhanden?.- 4 Gründe für das Scheitern — Beziehungsmanagement in turbulenten Phasen.- Transformation von Geschäftsmodellen in Freizeit und Tourismus: Beispiel einer Bergbahn.- 1 Hintergründe.- 1.1 Einführung.- 1.2 Umfeld der Transformation.- 1.3 Ebenen der Transformation.- 1.4 Besonderheiten von Bergbahnunternehmen.- 2 Transformation auf Branchenebene.- 2.1 Eigenschaften der Bergbahnbranche.- 2.2 Vergleich der Branchenentwicklung im internationalen Umfeld.- 2.2.1 Nordamerika.- 2.2.2 Europa.- 3 Rekonfiguration auf Unternehmensebene — Fall Davos Jakobshorn.- 3.1 Alter Zustand Geschäftsmodell.- 3.2 Treiber der Netzökonomie.- 3.2.1 Economies of Scale und Scope.- 3.2.2 Internalisierung von Umwegrenditen.- 3.2.3 Technologie.- 3.3 Wirkungen der Netzökonomie.- 3.3.1 Konzentration auf Kernkompetenzen.- 3.3.2 Organisation des Netzwerks.- 3.4 Neuer Zustand (Reaktion bezüglich Geschäftsmodell).- 4 Branchenübergreifende Erkenntnisse.- Zukünftige Geschäftsmodelle in Traditionellen Sektoren an Beispielen aus der Versorgungs Wirtschaft.- 1 Einleitung.- 2 Potenziale der Integration von E-Commerce.- 3 Anwendungsstand in der Wasserwirtschaft.- 3.1 Rahmen der Leistung und ihre Märkte.- 3.2 Ausgewählte Akteure.- 3.3 Konkretisierung von E-Commerce im Prozess der Leistungserstellung.- 4 Beobachtungen im Wassersektor.- 4.1 Ein Praxisbeispiel “zukünftiger Geschäftsmodelle” aus dem internationalen Markt.- 4.2 Zusätzliche Ansätze für E-Commerce in der Wasserversorgung.- 5 Risiken und Chancen für E-Commerce im deutschen Wassermarkt.- 5.1 Allgemeine Rahmenbedingungen.- 5.2 Marktstrukturen.- 5.3 Technische Notwendigkeiten für E-Commerce im Wassersektor.- 5.4 Zusammenfassung der aktuellen Grenzen und Erfolgsaussichten.- 6 Zusammenfassung.- 7 Ausblick.- Neue Geschäftsmodelle für das Kommunale Debt Management.- 1 Motivation.- 1.1 Das “Neue Steuerungsmodell” der Kommunen: Eine Spielart netzbasierter zukünftiger Geschäftsmodelle.- 1.2 Zur Aktualität des Themas Kommunalverschuldung.- 1.3 Das Gelände bestimmt die Wege.- 2 Voraussetzungen und Zweck von Zinsderivaten.- 3 Zinsderivate: Das empirische Bild.- 4 Bedingungen für einen verstärkten Derivate-Einsatz durch die Kommunen.- 5 Kooperation, Vernetzung und Privatisierung.- 6 Fazit.- III: Eine Ökonomisch-Evolutionäre Perspektive.- Neue Geschäftsmodelle in der Internet-Ökonomie: Ergebnisse Planender Vernunft oder Spontaner Ordnung?.- 1 Internet-Ökonomie: Die Welt Schumpeters und Hayeks.- 2 Spontane wirtschaftliche Ordnung.- 3 Elektronische Märkte: Auf dem Weg zum vollkommenen Wettbewerb?.- 4 Neue Geschäftsmodelle: Ergebnisse menschlichen Handelns, doch nicht die Ausführung eines menschlichen Entwurfs?.- Autorenverzeichnis.