Wissenswertes von der Schafwolle.- Das mikroskopische Aussehen des Wollhaares.- Das Wollvlies, der Stapel.- Die Sohafrassen.- Die Eigenschaften der Wolle.- Die Kräuselung.- Die Feinheit, Klasseneinteilung.- Die Treue des Haares.- Die Hygroskopizität.- Die wichtigsten Wollarten des Handels.- Kammwolle.- Streich- oder Kratzwolle.- Merinowollen.- Crossbredwollen.- Cheviotwollen.- Schur- oder Naturwollen.- Lamm-Jährlingswolle.- Wolle-Rücken wäsche.- Gewaschene Wolle.- Karbonisierte oder entklettete Wolle.- Hautwollen.- Futterwolle.- Gelbe Wolle.- Gerber- oder Raufwolle.- Zweiwüchsige oder absätzige und hungerfeine Wolle.- Sterblingswolle.- Die Kammgarnspinnere.- Erster Teil. Allgemeine Abhandlung über die Verarbeitung der Rohwolle bis zum fertigen Kammzugband.- I. Die Wäscherei.- Das Sortieren der Wolle.- Das Waschen, Trocknen, Ölen.- Die Waschbatterie.- Der Entschweißapparat von Malard.- Der Leviathan.- Die Hordentrockenmaschine mit Ölvorrichtung.- Das Schmelzfett.- Erläuterungen und Angaben über die Wäscherei.- II. Die Krempelei.- Zweck des Krempelprozesses.- Die Kratzenbeschläge und deren Wirkungsweise.- Die Kammgarnkrempel.- Durchmesser, minutliche Umdrehungen, sekundliche Umfangsgeschwindigkeiten der Krempel walzen und deren Beschlagnummern lt. Tabelle 1.- Der Selbstaufleger.- Der Entklettungs- oder Vorauflösungsapparat (Droussierapparat).- Die Vorkrempel.- Die Hauptkrempel.- Die Kanalbandabführung mit Klettenbrecher.- Erläuterungen und Angaben über die Krempelei.- Die Kämmung.- Die Einstellung der Krempelwalzen. Tabelle 2.- Die Kratzenbandnummern. Tabelle 3.- Das Aufziehen und Schleifen der Kratzen.- Der Krempelverzug.- Die Auflage- und Ausgabestärken.- Die Wechselräder der Krempel.- Die Produktion der Krempel.- Die Abmessungen der Krempel.- Dor Kraftbedarf der Krempel.- III. Die Kämmerei.- Das Strecken der Krempelbänder vor dem Kämmen (Vorstrecke).- Nadelstabstrecke mit unterem und oberem Hechelfeld (Intersecting).- Das Kämmen.- Allgemeiner Arbeitsvorgang der Kämmaschinen mit Kammwalze.- 1. Periode des Vorkämmens und der Gegenspeisung.- 2. Periode des Abreißens und des Nachkämmens.- 3. Periode der Speisung.- Der Kammzug.- Die Kämmlinge.- Der Kammstaub.- Erläuterungen und Angaben zu den Kämmaschinen.- Über das Speisen.- 1. Speisen nach dem Abreißen.- 2. Speisen während des Abreißens.- Die Wirkungsweise des Vorstechkammes für das Speisen nach dem Abreißen.- Die Wirkungsweise des Vorstechkammes für das Speisen während des Abreißens.- Der Verzug an der Kämmaschine.- Theoretischer Zylinderverzug.- Praktisch einzustellender Verzug.- Die Produktion der Kämmaschine.- Die Beeinflussung der Produktion je nach Speisungsart durch die Größe der Speiselänge und des Ecartements lt. Tabelle 4.- Die Feststellung des Kämmlingsabganges.- Die Regulierung oder Einstellung der Kämmaschine.- Die Abmessungen der Kämmaschine.- Der Kraftbedarf der Kämmaschine.- Das Nachstrecken nach dem Kämmen.- Das Plätten (Lisieren) mit Waschen.- Die Plättmaschine (Liseuse) von N. Schlumberger & Co.- Erläuterungen und Angaben zur Plätte.- Die Produktion der Plätte.- Der Raumbedarf der Plätte.- Der Kraftbedarf der Plätte.- Das Fertigstrecken des Kammzugbandes.- Zweiter Teil. Allgemeine Rechnungsarten und spinnereitechnische Abhandlungen.- Allgemeines über die vier Grundrechnungsarten.- Addieren.- Subtrahieren.- Multiplizieren.- Dividieren.- Brüche.- Addieren und Subtrahieren der gemeinen Brüche.- Multiplizieren der gemeinen Brüche.- Dividieren der gemeinen Brüche.- Die Gleichungen mit einer Unbekannten.- Proportionen.- Quadrieren und Wurzelziehen.- Die Prozentrechnung.- Die Umfang- und Flächenberechnung des Kreises.- Die Garnnumerierung.- Die metrische oder internationale Nummer.- Die englische Nummer.- Die französische Nummer.- Die Ermittlung der Umrechnungszahlen für die verschiedenen Nummersysteme.- Tabelle 5. der Umrechnungszahlen für die verschiedenen Nummersysteme 51 Längen- und Gewichtseinheiten der verschiedenen Numerierungen.- Hierzu Tabelle 6..- Das Feststellen der Garnnummer (Sortieren).- Die Sortierweife oder Probehaspel.- Die Vorgarnrolle.- Die Bogen- oder Quadrantenwage.- Die Anwendung der Garnnummerwage.- Der Verzug und die Dublierung.- Der Zylinderstreckwerkverzug.- Der Wagenverzug.- Der Wagenzug.- Die Dublierung (Doppelung).- Die Beziehungen zwischen Verzug, Dublierung und Vorlage-Ausgabenummern bzw. Vorlage-Ausgabegewichten.- Die Spinnpläne.- Zulässige Verzüge und Dublierungen der Spinnereimaschinen.- Spinnplan I für 24er Ringspinngarn.- Spinnplan II für 36er Ringspinngarn.- Spinnplan III für 49er Kettgarn.- Spinnplan IV für 56er H’-Kette.- Spinnplan V für 64er Zwirn.- Spinnplan VI für 75er Schuß.- Spinnplan VII für 96er Zwirn. (Vollständiger Spinnplan).- Spinnplan durch Bildung der Quotienten aus Dublierungen und Verzüge.- Die Drehung (Draht) und die Festigkeit der Garne.- Der echte Draht.- Rechtsdraht.- Linksdraht.- Der falsche Draht.- Der Festigkeitsgrad.- Der Drehungskoeffizient oder das Güteverhältnis.- Tabelle 7. über Drehungskoeffiziente pro 10 cm.- Tabelle 8. für Drehungskoeffiziente verschiedener Garnarten aus einer A B Partie.- Tabelle 9. Drehungskoeffiziente für Cheviotgarne (Kette und Schuß).- Tabelle 10. Spinn- und Zwirndrehungen der Merinozwirne.- Tabelle 11. Spinn- und Zwirndrehungen der Cheviotzwirne.- Die Ermittlung der Drehungen im fertigen Garn.- Der Drehungszähler oder Drallapparat.- Die Drehungsermittlung von Zwirnen.- Tabelle 12 Ermittelte Drehungen eines 56/2 AI-Zwirnes.- Drehungsermittlung von einfachen Garnen.- Tabelle 13. Ermittelte Drehungen eines 48er AI-Feingarnes.- Die Ermittelung der Festigkeit und Dehnung im fertigen Garn.- Der Garnfestigkeitsprüfer von L. Schopper, Leipzig.- Tabelle 14. Ermittelte Festigkoits- und Dehnungszahlen von einem 48/2 AI-Zwirn.- Feststellung der Ungleichmäßigkeit der Garne.- Verfahren zur Ermittlung der Festigkeit und Dehnung von einfachen Garnen.- Tabelle 15. Ermittelte Festigkeits- und Dehnungszahlen eines 48/1 Garnes.- Tabelle 16. und 17. Sollfestigkeiten von einfachen und zweifachen Garnen.- Der Gleichheitsprüfer von L. Schopper. Leipzig.- Die Ermittlung des Feuchtigkeitsgehaltes von Textilfasern.- Wissenswertes vom Konditionierverfahren.- Der Feuchtigkeitsprüfer Konditionierapparat.- Der Einfluß der Feuchtigkeit auf die Garnnummer.- Technische Rechnungsarten und deren Anwendung in der Spinnereitechnik.- Die Umfangsgeschwindigkeit.- Der Riemen- und Rädertrieb.- Der Riemen-, Stahlband-, Seil- und Kettentrieb.- Der Zahnrad- und Reibungsrädertrieh.- Zusammengesetzter Rädertrieb.- Schnecke mit Schneckenrad.- Berechnung einer Transmissionsanlage.- Berechnung der Transmissionsscheibe für eine Feinstrecke.- Berechnung des Verzuges aus dem Getriebe.- Die Verzugskonstante oder die Verzugsgrundzahl.- Verzugsberechnung einer Wollkrempel.- Berechnung der Drehung aus dem Getriebe.- Theoretisches und praktisches Übersetzungsverhältnis.- Verschiedeno Berechnungsarten der Drehungen der Zwirnmaschine.- Der Hebel.- Dritter Teil. IV. Die Vorbereitung, Vorspinnerei (Präparation).- Die Doppelnadelstabstrecke (Intersecting).- Die Berechnung der Doppelnadelstabstrecke E.M.G.- Die Wechselräder.- Der Verzug.- Die minutliche Vorderzylinderlieferung.- Tabelle 18 über Verzüge, Nadelstabschläge und minutliche Lieferung.- Die Nadelstabbewegung.- Die Aufwicklungsspannung.- Die Berechnung der Doppelnadelstabstrecke N.S.C..- Die Wechselräder.- Der Verzug.- Tabelle 19. über Verzüge.- Die Nadelstabbewegung.- Tabelle 20. über Nadelstabschläge.- Die Aufwiekelungsspannung.- Allgemeines über die Wirkungsweise des Nadelfeldes.- Der Bewegungsmechanismus der Nadelfelder der Doppelnadelstabstrecke der E.M.G..- Der Nadelstab der E.M.G..- Die Einstellung der Nadelfelder.- Die Ausschaltvorrichtung des Nadelfeldtriebes.- Der Bewegungsmechanismus der Nadelfelder der Doppelnadelstabstrecke von N.S.C..- Der Nadelstab von N.S.C..- Die Einstellung der Nadelfelder.- Die Ausschaltung des Nadelfeldtriebes.- Die Streckzylinder und deren Druck- und Putzvorrichtungen.- Tabelle 21. über Durchmesser und Anzahl der Riffeln der Zylinder, Riffelart und Arbeitsbreite.- Die Belastungsvorrichtung der E.M.G. zur Erzeugung des Vorderzylinderdruckes.- Die Druckvorrichtung von N.S.C. für den Vorderzylinder.- Der Antrieb des Spulenwagens der E.M.G..- Der Ántrieb des Spulenwagens von N.S.C..- Die Drahterteilung durch Drehtrichter.- Der Drehtrichter der E.M.G..- Der Drehtrichter von N.S.C..- Das Spulengatter der Doppelnadelstabstrecke.- Selbsttätige Abstellung bei Bandbruch von N.S.C..- Die Nitschel- oder Nadelwalzenstrecken (Frotteurstrecken).- Die Berechnung einer Grobstrecke E.M.G..- Die Wechselräder.- Der Verzug.- Tabelle 22. über Verzüge.- Die Nadelwalzen bewegung.- Die Blindzylinderbewegung.- Die Abziehbewegung der Nitschelleder und der Wickelwalzen.- Die Berechnung einer Feinstrecke von N.S.C..- Die Wechselräder.- Der Verzug.- Tabelle 23. Zusammenstellung der Verzüge.- Die Nadelwalzenbewegung.- Die Nebenverzüge.- Die Produktionsberechnung der Vorbereitungsmaschinen.- Tabelle 24. über Wirkungsgrad und Dublierung der Vorbereitungsmaschinen.- Die Nadelwalze.- Tabelle 25. Zusammenstellung der Abmessungen und der Nadelbesteckung der Nadelwalzen der einzelnen Streckdurchgänge für Cheviotwollen.- Tabelle 26. Zusammenstellung der Abmessungen und der Nadelbesteckung der Nadelwalzen der einzelnen Streckdurchgänge für Merinowollen.- Antriebsarten der Nadelwalzen.- Der Nadelwalzenantrieb mit Bremse.- Der Nadelwalzenantrieb von Richter.- Der Nadelwalzenantrieb, Patent Doyen 165.- Die Streckzylinder und deren Druckvorrichtungen.- Tabelle 27. Zusammenstellung der Durchmesser, der Riffelanzahl und der Arbeitsbreiten der Zylinder der einzelnen Strecken.- Die Berechnung der Druckwirkung auf den Vorderzylinder der Grobstrecke von E.M.G.- Die Berechnung der Druckwirkung auf den Vorderzylinder einer Feinstrecke von N.S.C..- Die Putzvorrichtungen.- Das Nitschelwerk (Frotteurapparat).- Die Berechnung der Intensität der Nitschelung.- Tabelle 28. Die Abmessungen des Nitschelwerkes der einzelnen Streckdurchgänge.- Der Antrieb des Spulenwagens.- Der Kurbeltrieb.- Der Antrieb durch innenverzahnte Zahnstangenschleife.- Der Sonnen- oder Mangelradtrieb.- Die Spulengatter.- Die Bandführungen.- der Grobstrecke.- der Teilstrecke (Reunion).- der Halbgrobstrecke (Chûte).- der Zwischenstrecken und Feinstrecken.- Changiervorrichtung der Fadenführer.- Die Definition der Kopfteilung.- Der Zähler (Compteur).- Lieferungskonstante.- Zählerwechselkonstante.- Die Beziehungen zwischen Nummerwechseln und Spulengewichte.- Die Zusammenstellung der Ausgabespulen der Zählerstrecke zum Gesamtvorlagegewicht der folgenden Strecke nach: Methode 1 mit Gewichtsdifferenzzettel.- Methode 2 ohne Verwendung von Gewichtszettel.- Methode 3 mit Verwendung von Gewichtszettel für kleine Partien.- Das Schmelzen der Vorbereitungsbänder.- Die Schmelzvorrichtung der E. M. G..- Schmelzmittel und Schmelzrezepte.- Die Mischung von Kammzugbändern.- Mischungsmethoden, Mischungsbeispiele, Mischschein.- Die Misch-Doppelnadelstabstrecke (Melangeuse).- Die Vorarbeiten in der Vorspinnerei bei Beginn einer Partie.- Das Einstellen des Streckwerkes.- Tabelle 29. Zusammenstellung der Streckweiten für Merino- und Cheviotwollen.- Ursachen von Fehlern im Vorgarn und Maßnahmen zu deren Verhütung bzw. Beseitigung.- Garnlagerung.- Vierter Teil. V. Die Feinspinnerei.- Der Wagenspinner (Seifaktor).- Der allgemeine Arbeitsvorgang des Wagenspinners.- Die Ausfahrt.- Der Nachdraht.- Das Rückwinden und Abschlagen.- Die Einfahrt.- Die grundlegenden Bewegungstriebe der 4 Abschnitte des Wagenspieles.- Die Wagenausfahrt.- Die Nachdrahtbewegung.- Das Rückwinden und Abschlagen.- Die Wageneinfahrt.- Das Bewegungswerk des Wagenspinners der elsässischen Maschinenbaugesellschaft.- Die Steuerung.- Die Steuerung des Riemens.- Die Steuerung des Streckwerkes.- Die Steuerung des Wagens.- Das Rückwinden und Abschlagen.- Die Abschlagsschleifkupplung.- Die Wageneinfahrtsbewegung.- Die Schleifkupplung für die Quadrantenkettentrommel.- Die Berechnung des Wagenspinners (Seifaktors) der E.M.G.- Die Wechselräder.- Das Streckwerk.- Die Verzugskonstanten. Tabelle 30. Zusammenstellung sämtlicher Verzüge.- Die Spindeltouren.- Tabelle 31. Zusammenstellung der praktischen Spindelumdrehungen.- Die Drehung.- a) Spinnen ohne Nachdraht.- Die Drehungs- und Marschradkonstanten für das Spinnen mit dem Rädervor gelege.- Tabelle 32. Zusammenstellung der Drehungen auf 1 cm beim Spinnen mit dem Rädervorgelege.- Die Drehungs- und Marschradkonstanten für das Spinnen ohne dem Rädervorgelege.- Tabelle 33. Zusammenstellung der Drehungen auf 1 cm beim Spinnen ohne dem Rädervorgelege.- Die Beziehungen zwischen Marschrad, Volant, Drehung und Nummer.- b) Spinnen mit Nachdraht.- Die Drehungs- und Zählerwechselkon stanten.- Die Marschradkonstanten.- Tabelle 34. Zusammenstellung der Drehungen auf 1 cm für die vorhandenen Zählerwechsel.- Der Wagenzug und der Wagenverzug.- a) Der Wagenzug.- Die Wagenzugkonstanten.- b) Der Wagenverzug.- Die Wagenverzugskonstanten.- Tabelle 35. Zusammenstellung der praktischen Wagenzüge und Wagenverzüge.- Die Produktion oder Lieferung des Wagenspinners (Selfaktor).- 1. Die Zeitdauer der Wagenausfahrt.- 2. Die Zeitdauer für den Abschnitt Spinnen mit Nachdraht.- 3. Die Zeitdauer für das Abschlagen.- 4. Die Zeitdauer für die Wageneinfahrt.- Die Zeitdauer eines Wagenspieles: für Spinnen ohne Nachdraht.- für Spinnen mit Nachdraht.- Tabelle 36. Zusammenstellung der Wagenspieldauer.- Die Produktionsformeln.- Tabellen 37. und 38. Zusammenstellungen der Produktionswerte in Zahlen und Gramm für die Nummern N-40 und 52, bei den verschiedenen Wechsel rädern.- Tabelle 39. Verlustprozentsätze zur Errechnung der praktischen Produktion Akkordsätze für 1 kg Garn.- Die Aufwindung und ihre Hilfsorgane.- Der Aufbau des Garnkörpers.- Der Mechanismus für die Formgebung des Kötzers.- Das Schaltrad und dessen Berechnung.- Die Drehung der Spindel für die Aufwindung.- Der Gegenwinder.- Der Spitzenhartwinder.- Ursachen fehlerhafter Garnkörper.- Umänderung des Windeapparates von Bobinen auf Cannetten.- Die selbsttätige Regulierung der Laufmutter am Quadranten.- Regulator von J. J. Möckel.- Der Regulator von Jean Sax.- Der Aufwindespannungs Regler (Fadenschoner).- Der Wagen und die Spindeln.- Das Streckwerk.- Die Berechnung der Einzelverzüge im Streckwerk des Wagenspinners E.M G..- Die Berechnung der Vorderzylinderbelastung.- Die Zylinderentfernungen.- Die Putzvor richtungen.- Die Bandführung.- Die Seile am Wagenspinner.- Tabelle 40. Länge und Stärke der Seile.- Die Vorarbeiten in der Seifaktorspinnerei für den Beginn einer neuen Partie.- Tabelle 41. Zusammenstellung der Drehungen/cm, der minutlichen Spindelumläufe, sowie der Zähnezahlen der Schalträder für die gebräuchlichsten Nummern und Copsformen.- Ursachen von Fehlern im Feingarn und Maßnahmen zu deren Verhütung bzw. Beseitigung.- Die Ringspinnmaschine.- Allgemeine Betrachtungen über Drahterteilung und Aufwindung der Flügel- und Ringspinnmaschinen.- Die Berechnung der Ringspinn-Maschine von N. S. C..- Die Wechselräder.- Das Streckwerk.- Die Verzugskonstanten.- Tabelle 42. Zusammenstellung der Verzüge.- Die Spindeltouren.- Tabelle 43. Zusammenstellung der praktischen Spindeltouren.- Die Drehung.- Die Drehungs- und Draht wechselkonstanten.- Tabelle 44. Zusammenstellung der Drehungen pro em bei den verschiedenen Wechseln.- Die Ringhankbewegung.- Die Produktion.- Tabelle 45. Spindelproduktionen für Garnnummer 40.- Tabelle 46. Spindelproduktionen für Garnnummer 24.- Tabelle 47. Verlustprozente zur Errechnung der praktischen Produktion.- Die Berechnung der Ringspinnmaschine der E. M. G..- Die Wechselräder.- Das Streckwerk.- Die Verzugskonstanten.- Tabelle 48. Zusammenstellung der Verzüge.- Die Drehung.- Die Drehungs- und Drahtwechselkonstanten.- Tabelle 49. Zusammenstellung der Drehungen.- Die Ringbankbewegung.- Die Ringbankbewegung.- Der Bewegungsmechanismus der Ringbank der Ringspinnmaschine N. S. C..- Die Berechnung des Schaltrades.- Der Bewegungsmechanismus der Ringbank der Ringspinnmaschine E. M. G..- Die Schaltradberechnung.- Die Konstruktion eines Wagenhubexzenters.- Die Windung des Kegelansatzes.- Die Ringspindel.- Die Booth Sawyer-, Rabbeth- und Gravityspindel.- Die Ringspindel der Ringspinnmaschine von N. Schlumberger.- Die Ringspindel der Ringspinnmaschine der Elässischen Masch Ges.- Allgemeines über die Ringspindel.- Der Läuferring und die Ringläufer (Traveller).- Das Streckwerk.- Das Streckwerk der Ringspinnmaschine von N. S. C..- Berechnung der Einzelverzüge.- Berechnung der Druckbelastung der Streckzylinder.- Das Streckwerk der Ringspinnmaschine der E. M. G..- Berechnung der Einzelverzüge.- Berechnung der Streckzylinder-Druckbelastung.- Die Einstellung der Zylinderabstände für Merino- und Cheviotwollen lt. Tabellen 50, 51.- Anfangen einer neuen Partie.- Anhalte für die richtige Wahl der Ringläufer. Tabelle 52.- Die selbsttätig wirkende Abwindevorrichtung von N. S. C..- Garnfehler und deren Ursachen.- Der elektrische Antrieb der Ringspinnmaschine mit Spinnregler.- Das Spinnregler-Diagramm.- Der Spinnregler von Siemens-Schuckert.- Parallele zwischen Ringspinnmaschine und Wagenspinner.- Fünfter Teil. VI. Die Zwirnerei.- Allgemeines über das Zwirnen.- Nachteile beim Zwirnen ohne vorherige Dublierung.- Vorteile beim Zwirnen bei Verwendung der Dubliermaschine.- Die Kreuzdubliermaschine von Rud. Voigt, Chemnitz.- Berechnung der Kreuzdubliermaschine von Rud. Voigt, Chemnitz.- Erläuterungen und Angaben zur Kreuzdubliermaschine.- Die Zwirnmaschine.- Allgemeines.- Die Bauart der Aufsteckgatter.- Die Berechnung der Ringzwirnmaschine der Sächsischen Maschinenfabrik vorm. Richard Hartmann, A.-G., Chemnitz.- Die Wechselräder.- Die Spindeltouren.- Tabelle 53. Zusammenstellung der praktischen Spindelumdrehungen.- Die Drehung.- Drehuhgskonstante — Tabelle 54. Zusammenstellung der Drehungswerte auf 1 cm Zwirnlänge.- Die Ringbankbewegung.- Die Produktion.- Die Wagenbewegung.- Umstellen von Copse auf Cannetten.- Die selbsttätige Abstellung der Zuführlieferung bei Fadenbruch.- Die Oberzylinderabstellung bei Fadenbruch der Sächs. Maschinenfabrik vorm. Rich. Hartmann, A.-G., Chemnitz.- Die Ballonbremsvorrichtung.- Die Spindel.- Anfangen einer neuen Partie.- Anhalte für die richtige Wahl der Ringläufergrößen. Tabelle 55.- Entstehungsursachen fehlerhafter Zwirne.- Allgemeine Erläuterungen und Angaben.- VII. Die Weiferei.- Allgemeines.- Berechnung der Dockenanzahl für ein Bündel, der Garnnummer entsprechend. Beispiele hierzu.- Garnweife von Wegmann & Co., Baden.- Selbsttätige Abstellung bei Fadenbruch.- Berechnung der Wegmannweife.- Die Produktion der Wegmannweife.- Die Packerei.- Das Docken.- Die Bündelpresse.- VIII. Das Dämpfen der Garne und die Versandarbeiten.- Der Dämpfapparat von U. Pornitz, Chemnitz.- Die Garneinlegerei und Versandarbeiten.- Die Umspulmaschine von Küchenmeister.- Berechnung der Umspulmaschine.- IX. Art und Bezeichnung der Kammwollgespinste.- Weiches Kammgarn.- hartes Kammgarn.- Merinogarn.- Cheviot.- Lüstergarn.- Melangegarn.- Vigoureuxgarn.- Jaspé oder jaspiertes Garn.- Mouliné.- Uni.- Zephirgarn.- Voile.- Genappes.- Crepongarn.- Cheviotgarn.- Weftgarn.- Lüstergarn.- Mohairgarn.- Sechster Teil X. Spinnerei-Fabrikanlagen.- Allgemeines.- Die Produktionsformeln der Spinnereimaschinen.- Die Wagenspinnerproduktion.- Tabelle 56. Zusammenstellung der täglichen effektiven Arbeitszeiten für die verschiedenen Garnnummern.- Die Ringspindelproduktion.- Tabelle 57. Zusammenstellung der täglichen effektiven Arbeitszeiten für die verschiedenen Garnnummern.- Die Zwirnspindelproduktion.- Tabelle 58. Tägliche effektive Arbeitszeiten für die verschiedenen Zwirnnummern.- Die Produktion der Vorspinnmaschinen und der Dubliermaschine.- Tabelle 59. Minutliche Lieferungen der Maschinen.- Die Haspel oder Weife.- Die Abmessungen der Maschinen.- Der Wagenspinner.- Die Ringspinnmaschine.- Die Ringzwirnmaschine.- Die Dubliermaschine.- Die Haspel oder Weife.- Die Vorbereitungsmaschinen.- Der Kraftbedarf der Spinnereimaschinen.- Berechnung einer Spinnereianlage.- Berechnung der täglich erforderlichen Ausgabeproduktionen unter Berücksichtigung der Abfallprozente.- Berechnung der Anzahl der Fein- und Zwirnspindeln, sowie der Spulenköpfe der Dubliermaschinen.- Berechnung der Durchschnittsnummer der Feinspinnerei.- Spulenkopfzahl der Dubliermaschinen.- Berechnung der Band- und Kopfzahlen der Vorbereitungsmaschinen für Sortimente I, II, III.- Feststellung der Anzahl Maschinen für die einzelnen Streckdurchgänge (Passagen).- Berechnung der Anzahl Feinspinnmaschinen und deren Länge.- Einteilung der Maschinen im Raume.- Berechnung des Kraftbedarfes der Spinnereianlage.- Berechnung der Kraftverteilung für die einzelnen Säle.- Berechnung der Transmission.- Berechnung der Seilscheibendurchmesser für die Haupttransmissionswellen der einzelnen Stockwerke.- Berechnung des Riemens für die Lichtmaschine (Dynamo).- XI. Die Luftbefeuchtunganlagen.- Zweck und Vorteile der Luftbefeuchtung.- Einzelapparate.- Zentrale Anlagen.- Die Wasseraufnahmefähigkeit der Luft.- Die relative Luftfeuchtigkeit.- Das Hygrometer.- Lambrechtsche Polymeter.- Draka-Hygrometer von Dr. Katz.- Einzelapparate.- Der Luftbefeuchtungsapparat mit Druckwasser der Firma Hurling & Biedermann, Zittau i.Sa.- Der senkrechte Luftbefeuchter für Sheddach.- Der wagrechte Luftbefeuchter.- Körtings Luftbefeuchtungsapparat mit Druckluftbetrieb.- Zerstäuber der Firma Gebr Körting, Körtingsdorf b. Hannover.- Der Schwimmkugelregulator.- Die Zentralanlagen.- Die zentrale Luftbefeuchtungsanlage der Firma Hurling & Biedermann. Zittau i. Sa.- Luftbefeuchtungs- und Ventilationsanlage System Sconfietti.