1 Einleitung.- 1.1 Management kritischer Situationen — Begriffsklärung.- 1.2 Motivation dieses Buches.- 1.3 An wen wendet sich dieses Buch?.- 1.4 Gliederung des Buches.- 2 Produktentwicklung als Problemlösen.- 2.1 Produkte als Ergebnisse von Entwicklungsarbeit.- 2.2 Die Weg zum Produkt.- 2.3 Produktentwicklung und Produktleben.- 2.4 Grundelemente des Problemlösens.- 2.4.1 Aufgaben und Probleme.- 2.4.2 Barrieren und Problemtypen.- 2.4.3 Merkmale von Problemen.- 2.5 Herausforderungen für den Produktentwickler.- 2.6 Wann lösen Entwickler Probleme?.- 2.7 Zusammenfassung.- 3 Produktentwicklung: normativ und empirisch.- 3.1 Methodische Unterstützung der Produktentwicklung.- 3.1.1 Ansätze in der Konstruktion.- 3.1.2 Ansätze auf der Ebene des Unternehmens.- 3.1.3 Ansätze auf der Ebene des Produktlebenslaufs.- 3.1.4 Zusammenfassende Beurteilung.- 3.2 Arbeit als Gegenstand von Forschung.- 3.2.1 Arbeitspsychologie als ein wissenschaftlicher Zugang.- 3.2.2 Die Arbeitspsychologie und ihre Vorläufer.- 3.2.3 Warum Innovationen von Arbeitsformen schwierig sind.- 3.3 Untersuchungsmethoden von Arbeitsprozessen.- 3.3.1 Befragung als Methode zur Erfassung von Arbeitsprozessen.- 3.3.2 Beobachtung als Methode zur Erfassung von Arbeitsprozessen.- 3.3.3 Studien des Denkens und Handelns von Konstrukteuren.- 4 Methodik der Analyse von Produktentwicklung.- 4.1 Gruppenarbeit in der Produktentwicklung.- 4.1.1 Die untersuchten Entwicklungsprojekte.- 4.1.2 Erfassung der Konstruktionsaufgabe.- 4.1.3 Erfassung des Konstruktionsprozesses.- 4.1.4 Erfassung des Individuums und der Gruppe.- 4.1.5 Erfassung der Rahmenbedingungen.- 4.2 Kritische Situationen als Analyseeinheit.- 4.2.1 Kritische Situationen sind Nicht-Routine-Situationen.- 4.2.2 Typen Kritischer Situationen.- 4.2.3 Klassifikation Kritischer Situationen.- 4.2.4 Beurteilung der Auswirkung Kritischer Situationen.- 4.2.5 Prozessmerkmale, Einflussfaktoren und Relationen.- 4.2.6 Wirkgefüge zentraler Mechanismen.- 5 Zielanalyse und Zielentscheidung.- 5.1 Typische Situationen der Zielelaboration.- 5.2 Analyse der Zielelaboration einer Neukonstruktion.- 5.3 Einflüsse des Individuums auf die Zielelaboration.- 5.3.1 Reduziertes Zielbewusstsein durch Erfahrung und Zeitdruck.- 5.3.2 Die verführerische Leichtigkeit der Ziele zu Projektbeginn.- 5.3.3 Fixierung: Der Kampf zwischen Zielen und Lösungsbildern.- 5.3.4 Methodenkompetenz als Werkzeug der Anforderungsklärung.- 5.3.5 Emotionale Verbundenheit mit Zielen im Zeitverlauf.- 5.4 Einflüsse des Individuums auf die Zielelaboration.- 5.4.1 Gemeinsames Verständnis als Basis von Zieldiskussionen.- 5.4.2 Führung, Hierarchie und Macht regulieren Zielvereinbarungen.- 5.4.3 Zielfixierung als Folge hoher Ressourcen-Kosten.- 5.5 Einflüsse der Rahmenbedingungen auf die Zielelaboration.- 5.5.1 Organisationsstruktur des Unternehmens.- 5.5.2 Kultur der Anforderungsklärung im Unternehmen.- 5.5.3 Zielvereinbarung und Projektorganisation.- 5.5.4 Rollen bei der Anforderungsklärung: Marketing — Entwicklung.- 5.5.5 Kultur von Verantwortungsdiffusion und Geiselnahmen.- 5.6 Hinweise für erfolgsfördernde Zielelaborationen.- 5.6.1 Hinweise für den einzelnen Entwickler.- 5.6.2 Hinweise für die Gruppe.- 5.6.3 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen.- 5.6.4 Hinweise im Überblick.- 6 Lösungssuche.- 6.1 Typische Situationen der Lösungssuche.- 6.2 Vorgehensstrategien bei Lösungssuchen.- 6.3 Einflüsse des Individuums auf Lösungssuchen.- 6.3.1 Kreativität ist kein Geniestreich sondern ein stetiger Prozess.- 6.3.2 Erfahrung ist (k)ein Garant für erfolgreiche Lösungssuchen.- 6.3.3 Aufwandsrechtfertigung verhindert frühzeitige Umorientierung.- 6.4 Typische der Gruppe auf Lösungssuche.- 6.4.1 Integration des Wissens erweitert den Suchraum für Lösungen.- 6.4.2 Kohäsive Gruppen verstärken defiziente Informationsprozesse.- 6.4.3 Gruppenklima ist bedeutsamer als Gruppenorganisation.- 6.5 Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Lösungssuchen.- 6.5.1 Abteilungs- und Unternehmenskultur formt Normen und Werte.- 6.5.2 Tätigkeitsspielraum zwischen Autonomie und Sicherheit.- 6.5.3 Das Arbeitsklima bestimmen Führungskräfte.- 6.5.4 Informelle Kommunikation als ungeplante Unerlässlichkeit.- 6.6 Hinweise zur Optimierung von Lösungssuchen.- 6.6.1 Hinweise für den einzelnen Entwickler.- 6.6.2 Hinweise für die Gruppe.- 6.6.3 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen.- 6.6.4 Die Hinweise im Überblick.- 7 Lösungsanalyse und Lösungsentscheidung.- 7.1 Typische Situationen der Lösungsanalyse und -entscheidung.- 7.2 Einflüsse des Individuums auf Lösungsanalyse und -entscheidung.- 7.2.1 Kompetenzschutz und Kontrollbedürfnis als „Analysehemmer“.- 7.2.2 Qualitätsanspruch als „Gegengift“.- 7.2.3 Erfahrung als Analysehintergrund: Chancen und Risiken.- 7.2.4 Methodenwissen gegen Zentralreduktion.- 7.3 Typische der Gruppe auf Lösungsanalyse und -entscheidung.- 7.3.1 Vertrauen schafft eine offene Arbeitsatmosphäre.- 7.3.2 Erfolgreicher Informationstransfer durch Gruppenorganisation.- 7.3.3 Macht ist angewiesen auf individuelle Verantwortung.- 7.4 Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Lösungsanalyse und Lösungsentscheidung.- 7.4.1 Zeitdruck und Restriktionen als Begleiter des Konstrukteurs.- 7.4.2 Abteilungs-/ Unternehmenskultur.- 7.4.3 Arbeitsorganisation und Arbeitsteilung.- 7.4.4 Informationstechnische Rahmenbedingungen.- 7.4.5 Produktzertifizierungen als standardisierte Lösungsanalysen.- 7.5 Erfolgreiche Bearbeitung von Lösungsanalyse und -entscheidung.- 7.5.1 Hinweise für den einzelnen Entwickler.- 7.5.2 Hinweise für die Gruppe.- 7.5.3 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen.- 7.5.4 Die Hinweise im Überblick.- 8 Konfliktmanagement.- 8.1 Typische Situationen des Konfliktmanagements.- 8.2 Einflüsse des Individuums auf Konfliktmanagement.- 8.2.1 Aufgeschlossenheit gegenüber Anderen ist nicht einfach.- 8.2.2 Soziales Wissen als Unterstützung für die Konfliktbearbeitung.- 8.2.3 Durchsetzungsvermögen muss problemadäquat sein.- 8.2.4 Subjektiver Zeitdruck kann ein positiver Impuls sein.- 8.3 Typische der Gruppe auf Konfliktmanagements.- 8.3.1 Fehlende Qualität der Führung sorgt für Demotivierung.- 8.3.2 Proaktive Einflussnahme durch Gruppenorganisation.- 8.3.3 Ein gutes Gruppenklima schafft eine kooperative Atmosphäre.- 8.4 Einflüsse der Organisation auf Konfliktmanagement.- 8.4.1 Objektiver Zeitdruck steigert Aktivität.- 8.4.2 Arbeitsteilung erzeugt Intransparenz und bedarf Koordination.- 8.5 Hinweise für erfolgreiches Konfliktmanagement.- 8.5.1 Eine Typologie von Handlungsmöglichkeiten.- 8.5.2 Allgemeine Regeln für adäquates Konfliktmanagement.- 8.5.3 Hinweise für den einzelnen Entwickler.- 8.5.4 Hinweise für die Gruppe.- 8.5.5 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen.- 8.5.6 Die Hinweise im Überblick.- 9 Störungsmanagement.- 9.1 Typische Situationen des Störungsmanagements.- 9.1.1 Was ist eine Störung?.- 9.1.2 Ursachen von Störungen.- 9.1.3 Zusammenhang zwischen Ursachen und Folgen von Störungen.- 9.2 Einflüsse des Individuums auf Störungsmanagement.- 9.2.1 Handlungsorientierung: Erfordernis oder Aktionismus?.- 9.2.2 Kompetenz erzeugt Lösungsfortschritt durch Reflexion.- 9.2.3 Geringe Aufgeschlossenheit erhöht die Persistenz.- 9.3 Einflüsse der Gruppe auf Störungsmanagement.- 9.3.1 Negatives Gruppenklima kann zusätzlichen Stress bedingen.- 9.3.2 Gruppenorganisation als Regulativ vermeidbarer Störungen.- 9.3.3 Qualität der Führung bedeutet Unbestimmtheitstoleranz.- 9.4 Einflüsse der Rahmenbedingungen auf Störungsmanagement.- 9.4.1 Restriktionen durch Ressourcenmangel.- 9.4.2 Arbeitsteilung und räumliche Nähe.- 9.4.3 Koordination von Aufgaben und Zeitdruck.- 9.5 Hinweise für erfolgreiches Störungsmanagement.- 9.5.1 Hinweise für den einzelnen Entwickler.- 9.5.2 Hinweise für die Gruppe.- 9.5.3 Hinweise zur Gestaltung der Rahmenbedingungen.- 9.5.4 Die Hinweise im Überblick.- 10 Erfolg in kritischen Situationen.- 10.1Handlungskompetenz als individueller Erfolgsfaktor.- 10.2 Gruppe als Erfolgsfaktor und Mythos.- 10.3Rahmenbedingungen als Erfolgsgrundlage.- 10.4 Training zur Bewältigung Kritischer Situationen.- 10.5 Schlussbemerkung: Jede Reise beginnt mit einem einzigen Schritt.- 285.- 301.