Erster Teil: Einführung.- A. Problemstellung und Zielsetzung.- B. Vorgehensweise.- Zweiter Teil: Die Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt in industriellen Geschäftsbeziehungen.- A. Geschäflsbeziehungen auf Industriegütermärkten.- I. Einzeltransaktionen und Geschäftsbeziehungen.- II. Einflußfaktoren des Zustandekommens von Geschäftsbeziehungen.- III. Emergente und geplante Geschäftsbeziehungen.- B. Unternehmungsübergreifende Abstimmung als Aufgabe an der Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt.- I. Identifizierung der Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt.- II. Unternehmungsübergreifende Abstimmung als betriebliche Teilaufgabe.- III. Unternehmungsübergreifende Abstimmung im Transaktionsprozeß.- Dritter Teil: Grundformen der Schnittstellenhandhabung zwischen Unternehmung und Markt.- A. Entscheidungsorientierte Organisationstheorie als Basis der Untersuchung.- I. Anliegen und Prämissen des entscheidungsorientierten Ansatzes.- II. Organisatorische Gestaltungsparameter.- 1. Dimensionen organisatorischer Gestaltung.- 2. Gestaltung des Entscheidungssystems: Koordinationsinstrumente.- 3. Gestaltung des Anreizsystems: Motivationsinstrumente.- III. Abstimmung arbeitsteiliger Entscheidungen.- 1. Vertikale Abstimmungserfordernisse.- 2. Horizontale Abstimmungserfordernisse.- 3. Festlegung der optimalen Abstimmungsintensität.- B. Ableitung von Grundformen der Schnittstellenhandhabung zwischen Unternehmung und Markt.- I. Unternehmungsübergreifende Abstimmung aus der Perspektive des entscheidungsorientierten Ansatzes.- 1. Ursachen eines unternehmungsübergreifenden Abstimmungsbedarfs.- 2. Implikationen iur die organisationstheoretische Betrachtung.- 3. Merkmale und Rahmenbedingungen der unternehmungsübergreifenden Abstimmung.- II. Die Verankerung der unternehmungsübergreifenden Abstimmungsaufgabe in der Unternehmung.- 1. Überblick über die Vorgehensweise.- 2. Einordnung der unternehmungsübergreifenden Abstimmungsaufgabe in die Organisationsstruktur.- 2.1 Horizontale Dimension.- 2.2 Vertikale Dimension.- 3. Handhabung des verbleibenden Koordinationsbedarfs: Schnittstellenmanagement.- III. Grundmuster der Schnittstellenhandhabung zwischen Unternehmung und Markt.- 1. Idealtyp 1: Unmittelbare Außenbeziehungen.- 2. Idealtyp 2: Unterstützte Außenbeziehungen.- 3. Idealtyp 3: One Face to the Customer.- C. Beurteilung organisatorischer Gestaltungsentscheidungen an der Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt.- I. Möglichkeiten und Grenzen der theoretischen Bewertung organisatorischer Gestaltungsalternativen.- II. Perspektiven der Beurteilung organisatorischer Lösungen an der Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt.- 1. Unternehmungsinterne Betrachtung.- 2. Unternehmungsübergreifende Betrachtung.- III. Kriterien zur Beurteilung organisatorischer Lösungen an der Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt.- 1. RessourcenefFizienz.- 2. Prozeßeffizienz.- 3. Markteffizienz.- Vierter Teil: Strategiekonforme Gestaltung der Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt.- A. Strategieorientiertes Gestaltungskonzept.- I. Kennzeichnung des Ansatzes und Vorgehensweise.- II. Ebenen strategischer Entscheidungen und deren Einfluß auf die organisatorische Gestaltung der Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt.- 1. Unternehmungsstrategie.- 2. Wettbewerbsstrategie.- B. Wettbewerbsstrategie und Organisationsstruktur.- I. Zeitpunktbezogene Erfassung von Strategiealternativen.- 1. Interne Strategiedimension.- 2. Externe Strategiedimension.- II. Zeitraumbezogene Erweiterung der Strategiesystematik: Geschäflsbeziehungsdimension.- 1. Zeitlicher Horizont der Erfolgsrechnung.- 2. Durchfuhrung von Kundenbindungsaktivitäten.- 3. Aufbau geschäftsbeziehungsspezifischer Potentiale.- III. Fazit: Erfassung von Wettbewerbsstrategien im dreidimensionalen Raum.- C. Die organisatorische Handhabung der Schnittstelle zwischen Unternehmung und Markt bei Verfolgung alternativer Wettbewerbsstrategien.- I. Untersuchungsmethode: Konzeptionelle und empirische Analyse des Strategie-Struktur-Zusammenhangs.- II. Konzeptionelle Untersuchung des Strategie-Struktur-Zusammenhangs.- 1. Überblick.- 2. Standardprodukt in der Einzeltransaktion.- 3. Standardprodukt in der Geschäflsbeziehung.- 4. Kundenindividuelles Produkt in der Einzeltransaktion.- 5. Kundenindividuelles Produkt in der Geschäflsbeziehung.- III. Empirische Untersuchung des Strategie-Struktur-Zusammenhangs.- 1. Vorgehensweise und untersuchte Unternehmungen.- 2. Standardprodukt in der Einzeltransaktion.- 2.1 Strategie.- 2.2 Struktur.- 2.3 Effizienzbetrachtung.- 3. Standardprodukt in der Geschäftsbeziehung.- 3.1 Strategie.- 3.2 Struktur.- 3.3 Effizienzbetrachtung.- 4. Kundenindividuelles Produkt in der Einzeltransaktion.- 4.1 Strategie.- 4.2 Struktur.- 4.3 Effizienzbetrachtung.- 5. Kundenindividuelles Produkt in der Geschäftsbeziehung.- 5.1 Strategie.- 5.2 Struktur.- 5.3 Effizienzbetrachtung.- IV. Fazit: Aussagekraft des strategieorientierten Gestaltungskonzepts.- Fünfter Teil: Zusammenfassung.