Electronic Banking — eine langfristige Strategie

Von den menschlichen Ressourcen zu Produktentwicklung und Informationssystemen

Paperback Duits 1989 1989e druk 9783409147200
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Samenvatting

5.2 Organisation und Vorbereitung auf Geschaftsstellenniveau . . . . . . . . . 89 . . 5.3 Durch Elektronik von Arbeitsstunden zu -sekunden ................. 92 5.4 Drei Generationen von Online-Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 . . . . . . . 5.5 Kunden- und managementorientierte Ansatze ........ , . . . . . . . . . . 100 . . . . 5.6 Werkzeuge zu unserer VerfUgung . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 . . . . 5.7 Eine Entscheidung steht bevor - ProblembewuBtsein des Management ist notig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 . . . . . . . . . . . . . . 6. Bank-Engineering. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . III . . . . . . . . . . . . . . 6.1 Einfuhrung.................................................... III 6.2 Wozu Bank-Engineering? . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 112 . 6.3 Informationssysteme im Bankgeschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 . . . . . . . . 6.4 Organisation und Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 . . . . . . . . . . . . 6.5 Ein Finanzplanungssystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 125 . . . . . . . . . . 6.6 Zielorientierte UnternehmensfUhrung ............................. 128 7. Bankstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 . . . . . . . . . . . . . . . . 7.1 Einfuhrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 . . . . . . . . . . . . . . . . . 7.2 Ein wirklichkeitsnaher strategischer Plan .......................... 136 7.3 Kundenloyalitat................................................ 139 7.4 Die Auswirkunden strategischer Entscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . 143 . . . . . 7.5 Management des Wandels ....................................... 145 7.6 Obergangsplane................................................ 150 7.7 Zeiten der U nruhe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 . . . . . . . . . . . . . . . 7.8 Planung fur eine anspruchsvolle Kundschaft. . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 . . . . . . 8. Die Bank als Profit-Center. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 161 . . . . . . . . . . 8.1 Einfuhrung.................................................... 161 8.2 Die Bedeutung von Gewinnen . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 162 . . 8.3 Auswirkungen der Inflation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 . . . . . . . . . . . 8.4 Die Eindammung der Personalkosten in der Bankindustrie ........... 169 8.5 Neue Finanzierungsregeln ....................................... 174 8.6 Ein Planungsbeispiel aus dem Dariehensgeschaft . . . . . . . . . . . . .. . . . 179 . . . 9. Entscheidungshilfen fUr das Management - ihre Infrastruktur . . . . .. . . 183 9.1 Einfuhrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 183 . . . . . . . . . . . . . . . 9.2 Das Entscheidungsumfeld ....................................... 184 9.3 Online zu den Computer-Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 187 . . . . . . . 9.4 Die Entscheidung fur eine SystemlOsung . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . 193 . . . . . . VIII 9.5 Praktische Anwendungsbeispiele. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 . . . . . . . . . .

Specificaties

ISBN13:9783409147200
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:328
Uitgever:Gabler Verlag
Druk:1989

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Inhoudsopgave

1. Neue Bankgeschäfte mit Electronic Banking.- 1.1 Einführung.- 1.2 Wettbewerbskräfte.- 1.3 Eine Dienstleistungsindustrie.- 1.4 Deregulierung — ja oder nein?.- 1.5 Der Wettbewerb um neue Serviceleistungen.- 1.6 Killer-Technologien.- 1.7 Hochtechnologie als Zukunftssicherung.- 2. Die Bankindustrie und ihre menschlichen Ressourcen.- 2.1 Einführung.- 2.2 Wettbewerb unter Geldinstituten.- 2.3 Das Humankapitel.- 2.4 Lebenslanges lernen.- 2.5 Ein erster Blick auf die strategische Planung.- 2.6 Management-Controlling.- 3. Grundlegende Veränderungen in der Bankindustrie — die neue Geschäftsstelle.- 3.1 Einführung.- 3.2 Ein Geschäftsstellen-Verbundsystem.- 3.3 Bedingungen für die neue Geschäftsstelle.- 3.4 Das Selbstbedienungskonzept.- 3.5 Der zweckmäßige Einsatz von EZV.- 3.6 Szenarien für EZV/POS.- 3.7 Der dänische EZV/POS-Versuch.- 4. Ein neues Image der Bankdienstleistungen.- 4.1 Einführung.- 4.2 Die Debitkarte.- 4.3 Sicherheitsvorkehrungen.- 4.4 Die Transaktionsabwicklung.- 4.5 Lehren aus der Anwendung.- 4.6 Die wertschöpfende Differenzierung.- 4.7 Das Marketing von Bankleistungen.- 4.8 Das Aufpolieren alter Images.- 5. Überdenken des Banksystems.- 5.1 Einführung.- 5.2 Organisation und Vorbereitung auf Geschäftsstellenniveau.- 5.3 Durch Elektronik von Arbeitsstunden zu-Sekunden.- 5.4 Drei Generationen von Online-Systemen.- 5.5 Kunden- und managementorientierte Ansätze.- 5.6 Werkzeuge zu unserer Verfügung.- 5.7 Eine Entscheidung steht bevor — Problembewußtsein des Management ist nötig.- 6. Bank-Engineering.- 6.1 Einführung.- 6.2 Wozu Bank-Engineering?.- 6.3 Informationssysteme im Bankgeschäft.- 6.4 Organisation und Kontrolle.- 6.5 Ein Finanzplanungssystem.- 6.6 Zielorientierte Unternehmensführung.- 7. Bankstrategie.- 7.1 Einführung.- 7.2 Ein wirklichkeitsnaher strategischer Plan.- 7.3 Kundenloyalität.- 7.4 Die Auswirkunden strategischer Entscheidungen.- 7.5 Management des Wandels.- 7.6 Übergangspläne.- 7.7 Zeiten der Unruhe.- 7.8 Planung für eine anspruchsvolle Kundschaft.- 8. Die Bank als Profit-Center.- 8.1 Einführung.- 8.2 Die Bedeutung von Gewinnen.- 8.3 Auswirkungen der Inflation.- 8.4 Die Eindämmung der Personalkosten in der Bankindustrie.- 8.5 Neue Finanzierungsregeln.- 8.6 Ein Planungsbeispiel aus dem Darlehensgeschäft.- 9. Entscheidungshilfen für das Management — ihre Infrastruktur.- 9.1 Einführung.- 9.2 Das Entscheidungsumfeld.- 9.3 Online zu den Computer-Ressourcen.- 9.4 Die Entscheidung für eine Systemlösung.- 9.5 Praktische Anwendungsbeispiele.- 9.6 Das Management-Informations-Center.- 9.7 Im Brennpunkt: Sicherheitsaspekt.- 10. Expertensysteme.- 10.1 Einleitung.- 10.2 Arbeitsvorbereitung mit entscheidungsunterstützenden Systemen.- 10.3 Warum Expertensysteme mehr bieten als Entscheidungsuntersttitzung...- 10.4 Expertensysteme im Bankgeschäft.- 10.5 Der praktische Nutzen von Expertensystemen.- 10.6 Anwendungsmöglichkeiten bei der Anlageberatung.- 10.7 Das breiter werdende Spektrum anspruchsvoller Systeme.- 11. Eine Strategie für Informationssysteme.- 11.1 Einführung.- 11.2 Wie man technologische Entwicklungen zu seinem Vorteil nutzt.- 11.3 Computer sind nicht zum Programmieren das.- 11.4 Informationssysteme sind für den Endnutzer da.- 11.5 Elektronische Nachrichtendienste.- 11.6 Planungsprämissen.- 11.7 Organisieren für ein System-Management.- 12. Planung des Informationssystems für die Zukunft.- 12.1 Einführung.- 12.2 Wie man den Anforderungen eines interaktiven Systems gerecht wird.- 12.3 Planung und Implementiereng.- 12.4 Das Sichern größerer Funktionalität.- 12.5 Interaktive Programme in einer Bankumgebung.- 12.6 Fallbeispiel: eine kleine Sparkasse.- 12.7 Routinevorgänge und der „money desk“.- 13. Der Fünf-Jahres-Plan.- 13.1 Einführung.- 13.2 Ein erfolgreicher Planungsansatz.- 13.3 Das Setzen der richtigen Prioritäten.- 13.4 Eine in geordneten Bahnen verlaufende Implementierung.- 13.5 Die Organisation der Informationssysteme.- 14. Computer, Kommunikation, kreatives Denken und die Bankindustrie.- 14.1 Einführung.- 14.2 Was ist kreatives Denken?.- 14.3 Die Experten-Hilfen.- 14.4 Wie man sich seinen Lebensunterhalt mit und durch Informationen verdient.- 14.5 Sicherung der Service-Qualität und der Kontinuität.- 14.6 Positionierung unserer Bank auf dem Geldmarkt.- Stichwortregister.

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