1 Einleitung: Ansatzpunkte, Felder und Vorgehensweise einer Diskussion von Grundlagen der Personalwirtschaftslehre als Betriebswirtschaftslehre.- Zugänge und Hintergründe, Motivation und Gegenstand der Untersuchung.- Fragestellung und Erkenntnisinteresse: Perspektiven und Potenziale der Personalwirtschaftslehre in ökonomischer Orientierung.- Einige Anmerkungen zur Methode und zur Vorgehensweise.- 2 Grundlegung des Untersuchungsrahmens: Ökonomisierung in Personalwirtschaft und Personalwirtschaftslehre im Lichte des Theorie-Praxis-Verhältnisses.- Überlick.- 2.1 Ökonomische Orientierung der Personalwirtschaftslehre durch Personalökonomik und Human Resource Management: Eine Charakterisierung.- 2.2 Ökonomisierung als Prozess und Perspektive der Personalwirtschaftslehre.- 2.3 Zur Betrachtungsweise von Theorie und Praxis der Personalwirtschaft.- 3 Zur gesellschaftlichen Verankerung der Wissenschaft: Wissenschaftstheoretische und wissenssoziologische Betrachtungen von Theorie und Praxis.- Überblick.- 3.1 Wissenschaftstheoretische Grundüberlegungen als Basis der Kennzeichnung des Verhältnisses von Theorie und Praxis der Personalwirtschaft.- 3.2 Zum Problem der Inkommensurabilität differenter theoretischer Grundpositionen in den Sozialwissenschaften.- 3.3 Wissenschaft in der Gesellschaft: Einige Ansatzpunkte zur Vermittlung von Wissenschaft und gesellschaftlicher Praxis.- 4 Rationalitätsprobleme der Personalwirtschaftslehre: Funktionale und institutionelle Perspektiven.- Überblick.- 4.1 Das Verhältnis von Legitimation und Rationalität als Grundsatzfrage der Personalwirtschaftslehre.- 4.2 Zur Produktivitätsorientierung der Personalwirtschaftslehre: Rekurs auf das Transformationsproblem.- 4.3 Organisation und Personalwirtschaft in der Gesellschaft: SoziologischerInstitutionalismus.- 5 Die Bedeutung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen für Personalwirtschaft und Personalwirtschaftslehre: Die Konditionen von Gestaltung auf der Makro- und Mesoebene.- Überblick.- 5.1 Zur Berücksichtigung gesellschaftlicher und kultureller Rahmenbedingungen.- 5.2 Ökonomische Globalisierung und die ‘Sachzwänge’ des Systemwettbewerbs: Marktdeterminismus versus politische Intervention.- 5.3 Differenzierung und Wandel von Institutionen: Zur Bedeutung von Kultur für Wirtschaftssystem und -Verfassung.- 5.4 Corporate Governance: Unternehmensführung, Unternehmensverfassung und Mitbestimmung.- 6 Vorbereitende Analysen zur Konstruktion idealtypischer Ansätze: Ziele der Personalwirtschaft und Perspektiven personalwirtschaftlicher Instrumentalisierung.- Überblick.- 6.1 Zielbestimmungen als Ausgangspunkt der Systematisierung: Zieldualismus und Zielpluralismus versus Zielmonismus in der Personalwirtschaftslehre.- 6.2 Zur Konzipierung konkurrierender Zielsetzungen: Formalisierung und personaltheoretische Basis.- 6.3 Perspektiven von Instrumentalisierung: Zur Konstruktion von Shareholder- und Stakeholder-Ansatz der Personalwirtschaftslehre.- 7 Shareholder-Ansatz der Personalwirtschaftslehre: Die kapitalgeleitete Unternehmenskonzeption als Basis ökonomischer Orientierung.- Überblick.- 7.1 Shareholder Value: Orientierung am Marktwert der Unternehmung als ökonomischer Imperativ der Personalwirtschaft.- 7.2 Grundlagen und Kritik des Shareholder-Ansatzes der Personalwirtschaftslehre.- 7.3 Zur Diskussion und Interpretation des Shareholder-Ansatzes als Modell ökonomisch orientierter Personalwirtschaftslehre.- 8 Stakeholder-Ansatz der Personalwirtschaftslehre: Das Koalitionsmodellder Unternehmung als Basis ökonomischer Orientierung.- Überblick.- 8.1Stakeholder-Ansatz als normativer Bezugsrahmen der Untemehmensführung.- 8.2 Grundlagen des Stakeholder-Ansatzes der Personalwirtschaftslehre.- 8.3 Zur Interpretation und Kritik des Stakeholder-Ansatzes als Modell ökonomisch orientierter Personalwirtschaftslehre.- 9 Ökonomisierung—eine Orientierungs- und Entwicklungsperspektive der Personalwirtschaftslehre als Betriebswirtschaftslehre?.- Vorbemerkung.- Rekapitulation der Argumentation.- Zum Potenzial ökonomisch orientierter Personalwirtschaftslehre.