I. Lohnstand und Arbeitereinkommen in den Vereinigten Staaten und in Deutschland.- A. Der vergleichsweise Stand der Nominal- und Realeinkommen der Arbeiter.- 1. Der Stand der Nominallöhne in beiden Ländern.- a) Vorbemerkung über die beim Lohnvergleich angewandten Methoden.- b) Der Vergleich der Löhne und Stundenverdienste.- 2. Der Stand der Reallöhne in beiden Ländern.- a) Ernährung.- b) Bekleidung.- c) Wohnung.- d) Sonstige Ausgaben.- B. Der hohe Stand der amerikanischen Arbeitereinkommen und der allgemeine Einkommensstand.- II. Die Ursachen des hohen Einkommensstandes in den Vereinigten Staaten..- A. Die Quellen höherer Erträge im allgemeinen.- 1. Der Produktionsvorteil als Ursache von Mehrerträgen.- a) Der Begriff des Produktionsvorteils.- b) Die Ungleichheit des vergleichsweisen Produktivitätsgrades der amerikanischen Wirtschaftszweige.- c) Die „Gunst der Lage“ und die „vorzügliche Leistimg“ als Produktionsvorteile.- 2. Die Knappheit an Arbeitern.- B. Die außerindustriellen Produktionsvorteile.- 1. Die Bedeutung der Produktionsvorteile der amerikanischen Urproduktion für die Industrie.- a) Die Produktionsvorteile der Urproduktion.- b) Die Teilnahme der Industrie an den Mehrerträgen der Urproduktion.- I. Die Teilnahme an den Mehrerträgen anderer Wirtschaftszweige im allgemeinen.- ?) Die Teilnahme durch Preisüberwälzung.- 1. Die Preisüberwälzung bei den Nahhandelswaren.- 2. Die Preisüberwälzung bei zollgeschützten Waren.- ? Der Bezug billiger Vorprodukte.- II. Das Ausmaß der Teilnahme der amerikanischen Industrie an den Mehrerträgen der Urproduktion.- 2. Die Produktionsvorteile der übrigen außerindustriellen Wirtschaftszweige.- C. Die Produktionsvorteile der Industrie selbst.- 1. Amerika als Standort der Industrie.- 2. Kostenvorteile der amerikanischen Industrie außerhalb der Arbeitskosten.- a) Materialien einschließlich Gebäude und Maschinen.- b) Kraft- und Rohstoffe.- c) Generalunkosten (Licht, Heizung, Versicherimg etc.).- d) Zinsen.- e) Amortisationsquote.- f) Steuern und öffentliche Lasten.- g) Transportkosten.- h) Zusammenfassung.- 3. Produktionsvorteile im Rahmen der Arbeitskosten.- a) Die möglichen Ursachen der höheren Produktivität der Arbeit.- b) Der Vorsprung Amerikas in der Anwendimg arbeitsparender Maschinen.- I. Die Kostenlage für Arbeitskräfte und Maschinen und ihre Wirkung auf die Mechanisierung.- II. Die Absatzverhältnisse und die Mechanisierung.- ?) Vorzüge der Marktlage im allgemeinen.- ?) Die Vorzüge des amerikanischen Marktes für die Mechanisierung.- 1. Die Gestaltung der Nachfrage im allgemeinen.- 2. Die Vorzüge der Nachfragelage für einzelne Warengruppen.- ?) Die Vorzugsstellung der amerikanischen Industrie auf dem amerikanischen Markt.- 1. Vorzugsstellung vermöge Fracht- und Zollschutzes..- 2. Vorzugsstellung vermöge besserer Kenntnislage.- 3. Die Vorzugsstellung auf dem inneren Markt und die Exportfähigkeit.- c) Der höhere Leistungsgrad der Arbeit.- I. Die Effizienz der leitenden Personen.- ?) Günstige Bedingungen für die Hebung der Effizienz.- ?) Die vorzügliche Ausnützung der äußeren Chancen.- II. Die Effizienz der Arbeiter.- D. Ergebnisse.- III. Exkurs: Sind die hohen Löhne selbst ein Produktionsvorteil der amerikanischen Industrie?.- a) Hohe Löhne als Ursache höherer Effizienz der Arbeiter.- b) Hohe Löhne als Förderer der Rationalisierung (Rationalisierungsdruck).- c) Hohe Löhne als Ursache größerer Massenfabrikation.- d) Hohe Löhne als Mittel der Konjunkturstabilisierung.- e) Hohe Löhne als Mittel gegen chronische Unterkonsumtion.- f) Schlußfolgerungen.