1. Gegenstand. Ziele, wissenschaftstheoretische und forschungsmethodologische Konzeptionalisierung der Untersuchung.- 1.1 Problemstellung und theoretische Grundüberlegungen.- 1.2 Entwicklungsstand der empirisch orientierten Organisationsforschung.- 1.3 Ansätze zur Weiterentwicklung der empirisch orientierten Organisationsforschung.- 1.4 Der gewählte Untersuchungsansatz.- 1.5 Wissenschaftstheoretische Grundüberlegungen beim gegenwärtigen Forschungsstand.- 1.6 Forschungsmethodologische Grundüberlegungen: Die Betonung einer explorativen empirischen Forschungsstrategie als Konsequenz der theoretischen Grundüberlegungen.- 1.7 Zur Begründung der Wahl der Forschungsmethode.- 1.7.1 Alternative Vorgehensweisen in lebenszyklusphasen-orientierten empirischen Untersuchungen.- 1.7.2 Allgemeine methodische Probleme bei empirischen Untersuchungen.- 1.7.3 Auswahl der Stichprobe.- 1.8 Skizzierung des Untersuchungsganges.- 2. Lebenszyklus-Analyse als Relativierungskonzept.- 2.1 Systemtheoretischer Ansatz.- 2.1.1 Unternehmungen als Systeme.- 2.1.1.1 Systembegriff.- 2.1.1.2 Vorteile des systemischen Ansatzes bei einer lebenszyklusphasen-orientierten Betrachtung.- 2.1.2 Instrumentaler Organisationsbegriff.- 2.2 Allgemeiner Begriff des Lebenszyklus.- 2.3 Übertragung der lebenszyklusphasen-orientierten Sichtweise auf Unternehmungen.- 2.3.1 Parallelen zwischen dem biologischen Lebenszyklus und dem organisatorischen Lebenszyklus von Unternehmungen.- 2.3.2 Abgrenzung einer lebenszyklusphasen-orientierten Betrachtungsweise von einer evolutionstheoretischen Betrachtungsweise von Unternehmungen.- 2.3.3 Parallelen zwischen dem organisatorischen Lebenszyklus von Unternehmungen und dem Produktlebenszyklus.- 2.3.4 Darstellung von Ansätzen für organisatorische Lebenszyklen von Unternehmungen.- 2.3.4.1 Überblick.- 2.3.4.2 Konzeptionelle Beiträge.- 2.3.4.3 Empirische Untersuchungen.- 2.3.4.4 Notwendigkeit eines mehrdimensionalen integrierenden Modells — Die Synthese von QUINN/CAMERON.- 2.3.4.5 Kritische Würdigung der Lebenszyklus-Ansätze.- 2.4 Fazit und Synthese des hier zugrundegelegten Verständnisses eines organisatorischen Lebenszyklus von Unternehmungen.- 3. Lebenszyklusphasen-orientierte Einschätzung organisatorischer Effizienz-konstrukte.- 3.1 Ansatzpunkte der Einschätzung organisatorischer Effizienz.- 3.1.1 Konzeptionell-terminologische Abgrenzungen.- 3.1.1.1 Das Effizienzkonstrukt.- 3.1.1.2 Effizienz versus Effektivität.- 3.1.2 Darstellung grundlegender theoretischer Erklärungsansätze organisatorischer Effizienz.- 3.1.2.1 Der Zielansatz.- 3.1.2.2 Die Systemansätze.- 3.1.2.3 Zusammenfassende Beurteilung der Effizienzansätze.- 3.1.3 Messung der Effizienz.- 3.1.3.1 Vom theoretischen Effizienzbegriff zum Indikator.- 3.1.3.2 Das Stufenschema.- 3.1.3.2.1 Effizienzdimensionen.- 3.1.3.2.2 Effizienzkriterien.- 3.1.3.2.3 Effizienzindikatoren.- 3.1.3.3 Probleme bei der Messung organisatorischer Effizienz.- 3.1.4 Einflußgrößen auf die Effizienz.- 3.2 Entwicklungsstand der empirisch orientierten organisatorischen Effizienzforschung.- 3.3 Das gewählte Konstrukt: Ein lebenszyklusphasen-abhängiger Effizienzansatz.- 3.3.1 Problemaufriß.- 3.3.2 Lebenszyklusphase und Effizienz im “Summary Model” von QUINN/CAMERON.- 3.3.2.1 Effizienztaxonomie von QUINN/ROHRBAUGH.- 3.3.2.2 Vorgehensweise in der empirischen Untersuchung im “Summary Model” von QUINN/CAMERON.- 3.3.2.3 Generierung lebenszyklusphasen-abhängiger Effizienzhypothesen.- 3.3.2.3.1 Effizienz in der Unternehmerphase.- 3.3.2.3.2 Effizienz in der Kollektivphase.- 3.3.2.3.3 Effizienz in der Formalisierungs- und Kontrollphase.- 3.3.2.3.4 Effizienz in der Strukturausarbeitungsphase.- 3.4 Operationalisierung der Effizienz im eigenen Konzept.- 3.4.1 Generelle ökonomische Effizienzkriterien.- 3.4.2 Effizienzverständnis.- 3.4.3 Effizienzkriterien der internen Systemleistung.- 3.4.4 Mögliche Einflußgrößen auf die Effizienz.- 3.5 Befunde der empirischen Erhebung.- 3.5.1 Lebenszyklusphase und Effizienzverständnis.- 3.5.2 Bedeutung der Dimensionen der Effizienz in den einzelnen Lebenszyklusphasen.- 3.5.3 Bedeutung der Einflußgrößen auf die Effizienz in den einzelnen Lebenszyklusphasen.- 4. Lebenszvklusphasen-orientierte Einschätzung organisatorischer Gestaltungsparameter aus einer effizienzorientierten Perspektive.- 4.1 Die organisatorische Gestaltung.- 4.1.1 Konzeptionell-terminologische Abgrenzung.- 4.1.2 Gründe für organisatorische Gestaltungsmaßnahmen.- 4.1.2.1 Formale Organisationsstrukturen und ihre Funktionen.- 4.1.2.2 Die Anpassung der Organisationsstruktur an die Unternehmungsentwicklung.- 4.1.2.2.1 Die Unternehmungsentwicklung in einer komplexen Umwelt.- 4.1.2.2.2 Aktivitäten der Unternehmungsmitglieder als Grundelement der Unternehmungsentwicklung.- 4.2 Die Beschreibung formaler Organisationsstrukturen.- 4.2.1 Die Präzisierung formaler Organisationsstrukturen durch Dimensionen der organisatorischen Gestaltung.- 4.2.1.1 Strukturelle Dimensionen.- 4.2.1.2 Spezialisierung.- 4.2.1.3 Koordination.- 4.2.1.4 Konfiguration.- 4.2.2 Messung formaler Organisationsstrukturen.- 4.2.3 Interdependenzen zwischen den Dimensionen der organisatorischen Gestaltung.- 4.2.4 Einflußgrößen auf die Organisationsstruktur.- 4.3 Der Lebenszyklus einer Unternehmung als Determinante ihrer Organisationsstruktur.- 4.3.1 Die Veränderung der formalen Organisationsstruktur als Prozeß der Strukturauswahl.- 4.3.1.1 Anlässe für eine Veränderung der formalen Organisationsstruktur.- 4.3.1.1.1 Umweltbezogene Anlässe.- 4.3.1.1.2 Wachstum als Anlaß.- 4.3.1.1.3 Organisatorische Anlässe.- 4.3.1.2 Anpassungsimpulse der Organisationsstruktur durch den Verlauf der Unternehmungsentwicklung.- 4.3.2 Konsequenzen einer effizienten Effizienzanalyse: Reorganisationsprozesse.- 4.3.4 Lebenszyklusphasen-orientierte Analyse der Organisationsstruktur in der Untersuchung von MILLER/FRIESEN.- 4.3.4.1 Die Organisationsstruktur in der “Geburts”phase.- 4.3.4.2 Die Organisationsstruktur in der Wachstumsphase.- 4.3.4.3 Die Organisationsstruktur in der Reifephase.- 4.3.4.4 Die Organisationsstruktur in der Abschwungphase.- 4.4 Operationalisierung der organisatorischen Gestaltung im eigenen Konzept.- 4.5 Befunde der empirischen Erhebung.- 5. Der Lebenszyklus einer Unternehmung als Bestimmungsgröße veränderter Wertstrukturen.- 5.1 Die Vernachlässigung der “nicht-strukturellen” Aspekte in organisationstheoretischen Ansätzen.- 5.2 Inhaltliche Klärung der Begriffe Unternehmungs- und Organisationsphilosophie.- 5.2.1 Unternehmungsphilosophie.- 5.2.2 Organisationsphilosophie.- 5.2.3 Abgrenzung gegenüber verwandten Begriffen.- 5.2.3.1 Unternehmungsidentität.- 5.2.3.2 Organisationsklima.- 5.2.4 Inhaltliche Klärung des Begriffs “Unternehmungskultur”.- 5.2.4.1 Allgemeiner Kulturbegriff.- 5.2.4.1.1 Definition.- 5.2.4.1.2 Eigenschaften.- 5.2.4.2 Übertragung des Kulturkonzepts auf Unternehmungen.- 5.2.5 Begriffliche Festlegung der Unternehmungskultur.- 5.2.5.1 Definition.- 5.2.5.2 Synonyma.- 5.3 Charakterisierung der Unternehmungskultur.- 5.3.1 Wertbasis.- 5.3.1.1 Grundlegende Annahmen.- 5.3.1.2 Werte.- 5.3.1.3 Normen.- 5.3.2 Entwicklung von Kulturen in Unternehmungen.- 5.3.2.1 Entstehung.- 5.3.2.1.1 Umwelteinflüsse.- 5.3.2.1.2 Die Rolle der Gründer.- 5.3.2.2 Wachstumsphase.- 5.3.2.3 Aufrechterhaltung der Unternehmungskultur.- 5.3.2.3.1 Bedeutung von Symbolen.- 5.3.2.3.2 Verbale Vermittlung von Werten.- 5.3.2.3.3 Interaktionelle Weitergabe von Werten.- 5.3.2.3.4 Objektivierungen.- 5.3.3 Gesamtunternehmungskultur und Subkulturen.- 5.3.4 Bedeutung und Funktionen der Unternehmungskultur.- 5.3.4.1 Wirkungsebenen.- 5.3.4.1.1 Externe Wirkungen.- 5.3.4.1.2 Interne Wirkungen.- 5.3.4.2 Zusammenhang zwischen Unternehmungskultur und Unternehmungserfolg.- 5.4 Management der Unternehmungskultur.- 5.4.1 Stellung der Unternehmungskultur im Rahmen der organisatorischen Gestaltung.- 5.4.2 Erfassung und Analyse der Unternehmungskultur.- 5.4.3 Gestaltung der Unternehmungskultur.- 5.4.3.1 Grenzen der Wandelbarkeit.- 5.4.3.2 Erarbeitung einer Unternehmungsphilosophie.- 5.4.3.2.1 Normative Ebene des Managements.- 5.4.3.2.2 Prozeß und Inhalt der Formulierung.- 5.4.3.3 Umsetzung in Führungsgrundsätze.- 5.4.3.4 Symbolisches Management.- 5.5 Dynamische Aspekte der Unternehmungskultur.- 5.5.1 Die dynamische Analyse der Unternehmungskultur im Rahmen des organisatorischen Gestaltungsprozesses.- 5.5.2 Zum Zeitlichen in Unternehmungskulturen.- 5.5.2.1 Zeitkonzeptionen der Unternehmungsführung als wesentliches Element von Unternehmungskulturen.- 5.5.2.2 Die kulturelle Präferierung von Handlungsfolgen in der Zeit.- 5.5.3 Der Lebenszyklus der Unternehmungskultur in der Unternehmungsentwicklung.- 5.5.4 Lebenszyklusphasen-spezifisches Management der Unternehmungskultur.- 5.6 Operationalisierung der Organisationsphilosophie im eigenen Konzept.- 5.6.1 Generelle Vorstellungen über die Funktionen und Zwecke organisatorischer Regelungen.- 5.6.2 Präferenzen für bestimmte Arten organisatorischer Regelungen.- 5.6.3 Präferenzen bei der Stellenbildung.- 5.7 Befunde der empirischen Erhebung.- 5.7.1 Lebenszyklusphase und generelle Vorstellungen über die Funktionen und Zwecke organisatorischer Regelungen.- 5.7.2 Lebenszyklusphase und Präferenzen für bestimmte Arten organisatorischer Regelungen.- 5.7.3 Lebenszyklusphase und Präferenzen bei der Stellenbildung.- 6. Lebenszyklus-Modelle als konzeptionelle Klammer über organisatorische Effizienz, organisatorische Gestaltung und Organisationsphilosophie.- 6.1 Charakteristika der Situation von Unternehmungen in den verschiedenen Lebenszyklusphasen.- 6.2 Operationalisierung der Situation im eigenen Konzept.- 6.3 Befunde der empirischen Erhebung.- 6.4 Lebenszyklusphasen-analytische Einschätzung empirisch extrahierter Kriterien der organisatorischen Effizienz, der organisatorischen Gestaltung sowie der Organisationsphilosophie.- 6.4.1 Zusammenfassende Darstellung der wesentlichen lebenszyklusphasen-abhängigen Befunde empirisch extrahierter Kriterien der organisatorischen Effizienz.- 6.4.2 Zusammenfassende Darstellung der wesentlichen lebenszyklusphasen-abhängigen Befunde empirisch extrahierter Kriterien der organisatorischen Gestaltung.- 6.4.3 Zusammenfassende Darstellung der wesentlichen lebenszyklusphasen-abhängigen Befunde empirisch extrahierter Kriterien der Organisationsphilosophie.- 6.5 Generierung lebenszyklusphasen-abhängiger Hypothesen der organisatorischen Effizienz, der organisatorischen Gestaltung sowie der Organisationsphilosophie.- 7. Zusammenfassende Retro- und Prospektive.- 7.1 Rückblickende Zusammenfassung: Die wesentlichen Ergebnisse der Arbeit.- 7.2 Grenzen und Möglichkeiten der Lebenszyklus-Analyse.